Der Ansturm auf den Wettbewerb war in diesem Jahr hoch: 54 Teams mit insg. rund 160 SchülerInnen trafen sich am 25. Mai im Forum Technik der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) in Diepholz zum Solarautorennen.
Basis für die „Rennwagen“ war ein Solarauto-Bausatz welcher kostenlos von der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. Die Schülerteams mussten diesen weiterentwickeln und verändern um erfolgreich zu sein.
Von der Oberschule Wagenfeld nahmen vier Teams aus den Technik-Profilkursen teil, welche sich zuvor mit Techniklehrer Mario Mandow intensiv auf das Rennen vorbereitet haben: Die Fahrgestelle waren teils aus dem 3D-Drucker, aus Pappe oder auch mit Lego-Technik-Teilen verfeinert. Mit den Erfahrungen aus der Teilnahme 2021 (die Wagenfelder belegten hier den 3. Platz) wurde dieses Mal voll auf Leichtbau und Speed gesetzt – dies erwies sich als Erfolgsrezept und machte schlussendlich den Unterschied.
Hartnäckiger Gegner im gesamten Wettbewerb war die Graf-Friedrich-Schule aus Diepholz, welche den 2. und 3. Platz auf dem Siegerpodest belegte; das nächste Aufeinandertreffen 2024 verspricht spannend zu werden!
Das Siegerteam (Mattis Stutzke, Levin Cording und Josse Staas-Johann) freute sich über das Preisgeld von 1000€ genauso, wie über die damit verbundene Qualifikation für den Bundeswettbewerb am 16. September in Dortmund.
